Über Lyrikerin
Nahid Bagheri-Goldschmied. Lyrikerin, Prosaistin, literarische Übersetzerin, geb. in Teheran,
arbeitete als Journalistin und studierte Persisch-Arabische Sprachen und Literaturwissenschaft in
Teheran; seit 1980 in Wien, Gründerin und Herausgeberin der persisch-deutschen Kulturzeitschrift „Sokhane Aschena“ („Vertraute Gespräche“). Gründerin und Vorsitzende des Iranischen Kunst- und-Kulturvereins im Exil „Marzpeyma“ („Grenzgänger“) 2008, Mitglied und Einzeldelegierte der IG Autorinnen und Autoren, des Österreichischen PEN-Clubs, des Öst. Schriftstellerverbandes und der Theodor Kramer Gesellschaft.
Mehrere Preise, darunter 2017: „Theodor-Kramer-Preis für Schreiben im Widerstand und im Exil“
für ihr Gesamtwerk. Bücher: sieben Lyrik-Bände, sowie der Roman „Chawar“ (auf Persisch und in deutscher Übersetzung erschienen).
Übersetzerin und Herausgeberin von mehreren Anthologien persischer und österreichischer Gedichte.
Beitrag im österreichischen Schulbuch „Sprachräume 3. Deutsch für die AHS – Oberstufe“, österreichischer Bundesverlag 2017.
Protagonistin im Dokumentarfilm „Grenzgängerinnen“ (Österreich 2008, Regie: Ülkü Akbaba).
Beiträge in vielen Anthologien in Österreich, anderen europäischen Ländern und in den USA. darunter „DIASPORIC POETRY“ POETRY BY IRANIAN IMMIGRANT WOMEN, Norwegen 2021 und „SONG of THE GROUND JAY”, Poems by Iranian Women, USA. 2023.